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Jagdjacken Winter – Herren Jagd Winterjacken - Wichtigste Erkenntnisse

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Winter Jagdjacken für Herren müssen isolierend, wasserdicht und winddicht sein, um bei Temperaturen unter 0°C optimalen Schutz zu bieten
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Moderne Membrane wie Dryhunt®wasserdichte, atmungsaktive Nano-Membran oder ähnliche Technologien gewährleisten Atmungsaktivität trotz starker Isolierung
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Die richtige Passform ermöglicht das Tragen von Funktionsunterwäsche und Zwischenschichten ohne Bewegungseinschränkung
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Die Tarnjacken sind besonders praktisch für verschiedene Winterjagdarten
Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt wird die richtige Jagdjacke zum entscheidenden Faktor zwischen einem erfolgreichen Jagdtag und einem vorzeitigen, durchgefrorenen Rückzug. Hillman Winter Jagdjacken für Herren stellen besondere Anforderungen an Material, Verarbeitung und Funktionalität, die weit über die einer herkömmlichen Winterjacke hinausgehen.
Während normale Winterbekleidung hauptsächlich warmhalten muss, bietet die 6OL Winter Jagdjacke zusätzlich geräuscharmes Material, optimale Bewegungsfreiheit beim Anlegen sowie ausreichend Stauraum für jagdliche Ausrüstung. Diese komplexen Anforderungen machen die Auswahl der richtigen Winter Jagdjacke zu einer anspruchsvollen Aufgabe.
Winter Jagdjacken – was macht sie besonders und unverzichtbar für Jäger?

Winter Jagdjacken wie die 6OL Winter Jagdjacke oder die Fusion Jagdjacken unterscheiden sich in mehreren entscheidenden Punkten von gewöhnlichen Winterjacken. Der wichtigste Unterschied liegt in den verstärkten Schulterpartien, die ein wiederholtes Anlegen ohne Verschleiß ermöglichen. Diese Verstärkungen sind besonders bei der Drückjagd und beim Ansitz von großer Bedeutung, da hier oft stundenlang die gleiche Position eingenommen wird.
Die Materialauswahl spielt eine zentrale Rolle für die Geräuscharmut. Während herkömmliche Outdoorjacke oft aus knisternden Synthetikstoffen gefertigt sind, setzen Jagdjacken auf speziell entwickelte, geräuscharme Gewebe. Diese ermöglichen es Jägern, sich leise durch das Revier zu bewegen, ohne Wildtiere zu verschrecken.
Besonders wichtig ist die Bewegungsfreiheit trotz dicker Isolierung. Eine gute Winter Jagdjacke muss es ermöglichen, das Gewehr schnell und präzise anzulegen, ohne dass die Kleidung dabei behindert. Dies erfordert einen speziellen Schnitt mit vorgeformten Ärmeln und ausreichend Platz im Schulterbereich.
Die Taschenausstattung von Winter Jagdjacken ist auf die spezifischen Bedürfnisse der kalten Jahreszeit ausgelegt. Dazu gehören isolierte Innentaschen für Batterien von Wärmebildgeräten, wasserdichte Fächer für Smartphones und leicht zugängliche Außentaschen für Munition und andere Ausrüstung.
Winter Jagdjacken: Wärme, Schutz und Isolation

Die Isolierung ist das Herzstück jeder Winter Jagdjacke. Moderne Modelle verwenden verschiedene Isolierungsarten, die jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile haben. Die 4IL Winter Daunenjacke – leichte Jacke und lange, warme Jagdjacke – bietet dank Daunen das beste Verhältnis von Wärmeleistung zu Gewicht, verliert jedoch bei Feuchtigkeit an Isolierfähigkeit.
Der Temperaturbereich, für den eine Winter Jagdjacke ausgelegt ist, variiert stark zwischen den Modellen. Leichte Winterjacken sind für Temperaturen bis -5°C konzipiert, während schwere Expeditionsjacken auch bei -20°C noch ausreichend Wärme bieten. Für die meisten deutschen Jagdreviere sind jacken ausreichend, die bis -10°C zuverlässigen Schutz bieten.
Das Mehrschichtsystem, bzw.6-Stufen-Schichtsystem spielt bei der Winterjagd eine entscheidende Rolle. Eine gute Winter Jagdjacke ist so konzipiert, dass sie über Funktionsunterwäsche und eine Zwischenschicht getragen werden kann, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dieses System ermöglicht es, die Kleidung an wechselnde Temperaturen und Aktivitätslevel anzupassen.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Wärmezonen am Körper. Hochwertige Winter Jagdjacken bieten verstärkte Isolierung an kritischen Stellen wie dem Rumpf und den Armen, während weniger isolierte Bereiche unter den Armen für bessere Atmungsaktivität sorgen.
Winter Jagdjacken: Wasserdichtigkeit und Atmungsaktivität
Eine Winter Jagdjacke muss mindestens eine Wassersäule von 10.000mm aufweisen, um auch bei längeren Regenschauern oder beim Kontakt mit nassem Schnee zuverlässigen Schutz zu bieten. Viele hochwertige Modelle erreichen Werte von 15.000mm oder mehr, was auch bei extremen Wetterbedingungen ausreichenden Schutz gewährleistet.
Die Atmungsaktivität wird in Gramm pro Quadratmeter pro 24 Stunden gemessen und sollte bei Winter Jagdjacken zwischen 5.000 und 15.000 g/m²/24h liegen. Höhere Werte bedeuten besseren Feuchtigkeitstransport, was besonders bei körperlich anstrengenden Jagdarten wie der Pirsch von Vorteil ist.
Verschweißte Nähte sind bei hochwertigen Winter Jagdjacken Standard. Sie verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Nähte und sorgen für dauerhaften Wetterschutz. Zusätzlich verfügen viele Modelle über Belüftungsreißverschlüsse, die eine schnelle Temperaturregulierung ermöglichen.
Membran-Technologien im Detail
Dryhunt®wasserdichte, atmungsaktive Nano-Membran gilt als Goldstandard unter den Membranen und bietet zuverlässige Wasserdichtigkeit bei guter Atmungsaktivität. Die bewährte Technologie ist jedoch oft mit einem höheren Preis verbunden.
Viele Hersteller setzen auf proprietäre Membranen, die speziell für Jagdbekleidung entwickelt wurden. Diese herstellereigenen Lösungen können in puncto Geräuscharmut und Jagdtauglichkeit sogar Vorteile gegenüber den bekannten Marken-Membranen bieten.
Beim Hillman 6-Stufen-Schichtsystem unterscheidet sich der Aufbau der Membrane zwischen 2-Lagen- und 3-Lagen-Systemen. 3-Lagen-Konstruktionen sind robuster und langlebiger, während 2-Lagen-Systeme flexibler und komfortabler bleiben. Für die intensive Jagdnutzung bietet das 3-Lagen-System im Hillman 6-Stufen-Schichtsystem meist die beste Wahl.
Winter Jagdjacken: Materialien und Verarbeitung

Die Außenmaterialien moderner Winter Jagdjacken bestehen hauptsächlich aus speziell beschichteten Polyester- oder Nylongeweben. Diese bieten eine optimale Balance zwischen Robustheit, Gewicht und Geräuscharmut. Hochwertige Stoffe sind zusätzlich mit DWR-Imprägnierungen (Durable Water Repellent) behandelt, die Wasser abperlen lassen.
Geräuscharme Gewebe sind für viele Jagdarten essentiell. Loden, ein traditioneller Wollfilz, gilt nach wie vor als einer der leisesten Stoffe für Jagdbekleidung. Moderne Synthetikgewebe erreichen durch spezielle Oberflächenbehandlungen und Gewebestrukturen ähnlich leise Eigenschaften.
Verstärkungen an besonders beanspruchten Stellen sind ein Qualitätsmerkmal. Dazu gehören doppelte Stofflagen an Ellbogen und Schultern sowie verstärkte Bereiche an den Taschen. Diese Verstärkungen verlängern die Lebensdauer der Jacke erheblich.
Qualitätsmerkmale bei der Verarbeitung umfassen doppelte Nähte an kritischen Stellen, hochwertige YKK-Reißverschlüsse und sauber verarbeitete Säume. Diese Details machen den Unterschied zwischen einer Jagdjacke, die mehrere Saisons hält, und einem Artikel, der bereits nach kurzer Zeit Verschleißerscheinungen zeigt.
Winter Jagdjacken: Funktionalität und Ausstattung
Die Taschenausstattung einer Winter Jagdjacke muss den spezifischen Anforderungen der kalten Jahreszeit gerecht werden. Isolierte Innentaschen halten empfindliche Elektronik wie Smartphones oder GPS-Geräte vor Kälte geschützt. Munitionstaschen sind oft mit Klettverschlüssen oder Druckknöpfen gesichert, um ein versehentliches Herausfallen zu verhindern.
Die Kapuze kann entweder fest vernäht oder abnehmbar sein. Abnehmbare Kapuzen bieten mehr Flexibilität, während fest vernähte Modelle meist dichter abschließen. Für Jäger, die oft einen Gehörschutz oder eine Mütze tragen, sollte die Kapuze entsprechend dimensioniert sein.
Verstellbare Ärmelbündchen und Saumabschlüsse sind wichtige Details für den Kälteschutz. Sie verhindern das Eindringen kalter Luft und können an unterschiedliche Handschuhstärken angepasst werden. Ein Schneefang am Saum verhindert das Eindringen von Schnee bei Bewegungen in tiefem Neuschnee.
Eine verlängerte Rückenpartie ist besonders beim Ansitz von Vorteil, da sie auch in sitzender Position vor Kälte schützt. Diese ergonomische Anpassung macht den Unterschied zwischen einem komfortablen und einem unangenehmen langen Ansitz aus.
Winter Jagdjacken: Größenwahl und Passform
Die richtige Größenwahl bei Winter Jagdjacken erfordert besondere Aufmerksamkeit, da unter der Jacke mehrere Kleidungsschichten getragen werden. Als Faustregel gilt: Die normale Konfektionsgröße plus eine Größe, um ausreichend Platz für Funktionsunterwäsche und Zwischenschichten zu haben.
Verschiedene Schnittformen berücksichtigen unterschiedliche Körpertypen und Einsatzzwecke. Regular-Schnitte bieten eine ausgewogene Passform für die meisten Jäger. Slim-Schnitte sind für schlanke Körpertypen gedacht, während Relaxed-Schnitte mehr Bewegungsfreiheit für kräftigere Personen bieten.
Die Armlänge muss auch beim Anlegen des Gewehrs ausreichend sein. Zu kurze Ärmel führen zu unangenehmen Kältepunkten am Handgelenk. Die Rumpflänge sollte bei Jagdjacken etwas länger sein als bei normaler Oberbekleidung, um auch bei Bewegungen vollständigen Schutz zu gewährleisten.
Bei der Anprobe sollte die dicke Unterkleidung getragen werden, die auch bei der Jagd verwendet wird. Nur so lässt sich beurteilen, ob die Bewegungsfreiheit ausreichend ist und die Jacke nicht zu eng oder zu weit sitzt.
Winter Jagdjacken: Pflege und Wartung
Die richtige Pflege verlängert die Lebensdauer einer Winter Jagdjacke erheblich. Das Waschen sollte nur bei Bedarf erfolgen und mit speziellem Funktionswaschmittel bei maximal 30°C. Normale Weichspüler und Vollwaschmittel können die Membrane beschädigen und sollten vermieden werden.
Die Imprägnierung muss regelmäßig erneuert werden, etwa alle 10-15 Waschgänge oder wenn Wasser nicht mehr abperlt. Hochwertige Imprägniersprays oder Einwaschimprägnierungen stellen die wasserabweisenden Eigenschaften wieder her.
Die Lagerung im Sommer erfordert besondere Aufmerksamkeit. Die Jacke sollte sauber, trocken und gut belüftet aufbewahrt werden. Kompression über längere Zeit kann die Isolierung dauerhaft beschädigen, daher sollte die Jacke hängend oder locker gefaltet gelagert werden.
Kleinere Reparaturen wie das Erneuern von Reißverschlüssen oder das Flicken kleiner Risse können oft selbst durchgeführt werden. Für größere Schäden oder Probleme mit der Membrane sollte ein Fachbetrieb aufgesucht werden.
Winter Jagdjacken: Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie oft sollte ich meine Winter Jagdjacke imprägnieren?
Die Imprägnierung sollte erneuert werden, wenn Wasser nicht mehr abperlt oder die Jacke nach dem Waschen ihre wasserabweisenden Eigenschaften verliert. Bei regelmäßiger Nutzung ist dies etwa alle 10-15 Waschgänge oder einmal pro Saison der Fall. Eine einfache Probe: Wenn Wassertropfen nicht mehr abperlen, sondern in den Stoff einziehen, ist eine Neuimprägnierung fällig.
Kann ich eine Winter Jagdjacke auch für andere Outdoor-Aktivitäten verwenden?
Winter Jagdjacken eignen sich hervorragend für andere Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Skitouren oder Angeln. Die hochwertigen Materialien und die durchdachte Funktionalität machen sie zu vielseitigen Begleitern. Allerdings können die Tarnmuster in anderen Kontexten unpassend sein, weshalb viele Jäger zusätzlich eine unauffällige Outdoorjacke besitzen.
Welche Temperaturbereiche decken verschiedene Winter Jagdjacken ab?
Leichte Winter Jagdjacken sind für Temperaturen von 0°C bis -5°C ausgelegt und eignen sich für milde Winterjagden. Mittelschwere Modelle funktionieren zuverlässig bis -10°C und decken die meisten deutschen Winterbedingungen ab. Schwere Expeditionsjacken bieten Schutz bis -20°C und sind für extreme Bedingungen oder lange Ansitze konzipiert.
Sind teure Marken-Jagdjacken wirklich besser als günstige Alternativen?
Hochpreisige Markenjacken bieten meist bessere Materialien, haltbarere Membrane und durchdachtere Details. Sie halten länger und bieten oft besseren Komfort und Funktionalität.
Wie erkenne ich, ob eine Winter Jagdjacke die richtige Größe hat?
Die richtige Größe erkennt man daran, dass unter der Jacke noch bequem Funktionsunterwäsche und eine Zwischenschicht getragen werden können, ohne dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Die Ärmel sollten bis zum Handgelenk reichen, auch wenn die Arme ausgestreckt sind. Der Rumpf sollte vollständig bedeckt sein, auch in gebückter Haltung. Beim Anlegen eines Gewehrs darf die Jacke nicht spannen oder die Bewegung behindern.